Yoga stammt aus Indien und ist seit 3000 bis 4000 Jahren bekannt. Ursprünglich war Yoga eine geistige Disziplin, erst später kamen die Körperstellungen, vor allem Sitzhaltungen, dazu, um über den Körper den Geist zu klären. Asana bedeutet "Sitzen in der Stille".
Das Wort "Yoga " stammt aus dem altindischen Sanskrit, einer sehr alten Sprache, die oft als "Sprache der Götter" bezeichnet wurde.
Der im Westen am meisten verbreitete Yoga-Weg ist "Raja-Yoga" - der auf der Wissenschaft von körperlicher und geistiger Kontrolle beruht. Durch Körperübungen und Atemtechniken, Konzentration und Mediatation werden Körper und Geist gereinigt. Dieser (achtgliedrige) Weg wurde von Patanjali in den Yoga-Sutras zusammengefasst.
Einer dieser Wege ist Hatha-Yoga - ein rein körperbezogener Übungsweg, der die männlichen (Ha) und weiblichen (Tha) Energien zusammenbringt.
Hatha-Yoga besteht aus zwei Aspekten: Asanas, den Körperübungen, und Pranayama und Meditation, der Atemregelung und Konzentration.
Hierdurch erfährt der Übende, dass er von Lebensenergie durchströmt wird und mit dem ganzen Kosmos verbunden ist.
Vinyasa-Yoga ist Hatha-Yoga, bei dem die verschiedenen Asanas in Flows miteinander verbunden werden, ist daher viel dynamischer.
Im Yin-Yoga werden die einzelnen Positionen über mehrere Minuten gehalten, wobei der Muskelapparat und Faszien eine sanfte Dehnung erfahren.
Die positiven Wirkungen des Yoga:
- sanfte Stärkung des Körpers
- Lösung von Spannungen
- Weckung vonn Energiereserven
- Förderung der Durchblutung
- höheres Wohlbefinden

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